MikroTik Access Point RB951Ui-2nD, HAP
Accesspoint mit integrierter Antenne für den Heimgebrauch
- Mit integriertem Betriebssystem: RouterOS Level 4
- Fünf Fast-Ethernet-Ports (10/100 Mbps)
- WLAN nach 802.11b/g/n mit bis zu 300 Mbps
- Stromversorgung via Netzteil oder passives PoE
- Vorkonfiguriert und sofort nutzbar
- Inklusive 24V 0.8A-Netzteil
Der hAP Accesspoint von MikroTik funkt auf dem 2.4-GHz-Frequenzband und erreicht Datentransferraten von bis zu 300 Mbps über die integrierte Antenne. Das Gerät eignet sich bestens für den Einsatz in Heimnetzwerken oder für kleinere Büroumgebungen, in denen nur eine geringe Anzahl von Geräten mit dem Accesspoint verbunden werden muss. Der hAP ist mit insgesamt fünf Ethernet-Anschlüssen sowie mit einem USB-Port ausgestattet und kann über das mitgelieferte Netzteil oder über passives PoE von einem 24-V-PoE-Injektor mit dem nötigen Betriebsstrom versorgt werden.
PoE für Netzwerkgeräte
Da der fünfte LAN-Port des hAP Accesspoints PoE-fähig ist, können Sie andere Netzwerkgeräte über diesen Port mit Strom versorgen. Dabei sollten Geräte mit einer Spannung von 24 Volt verwendet werden.
Schnelle Inbetriebnahme
Da der hAP bereits werkseitig als Router vorkonfiguriert wurde, können Sie das Gerät sofort nutzen. Für den Start des MikroTik Netzwerkes müssen Sie lediglich den Strom und das passende Internetkabel anschliessen.
Einfache Installation dank PoE
Dieses netzwerkfähige Gerät wird mittels Power over Ethernet (PoE) über das LAN-Kabel mit Strom versorgt. Der Hauptvorteil von PoE ist, dass Sie kein Stromversorgungskabel benötigen. So können Sie auch an schwer zugänglichen Stellen oder in Bereichen, in denen viele Kabel stören würden, Ethernet-angebundene Geräte installieren. Sie sparen Installationskosten und können auf Wunsch durch den Einsatz einer zentralen unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) die Ausfallsicherheit der angeschlossenen Geräte erhöhen.
Multi-SSID Unterstützung
Dank Multi-SSID können Sie mit diesem Access Point mehrere drahtlose Netzwerk-Zonen mit unterschiedlichen Namen und Zugriffsrechten betreiben. Eine Möglichkeit wäre, für einzelne Abteilungen eigene Netzsegmente einrichten oder beispielsweise Smart Home- und IoT-Geräte in getrennten Zonen betreiben. So haben Smartphones von Besuchern schon netzwerkseitig keinen Zugriff auf PCs mit vertraulichen Daten. Wenn Sie Ihr Funknetz mit zusätzlichen Access Points vergrössern, achten Sie darauf, dass die neuen APs pro Funkmodul mindestens ebenso viele SSIDs unterstützen wie Ihr Router/WLAN-Controller.
