Der BenQ XL2411K ist ein eSports-Gaming-Monitor, der mit hoher Farbtreue, detaillierter Full-HD-Auflösung und einer extrem flüssigen Refresh-Rate (240Hz) die Performance Ihrer Grafikkarte hervorragend ausnutzt. Der neue kompakte Sockel bringt gleichbleibende Stabilität braucht jedoch deutliche weniger Platz, daher bietet er mehr Fläche für Tastatur, Maus und Bewegungsfreiheiten für schnelle und exakte Moves. Mit der S-Switch-Fernbedienung können bis zu drei Displayeinstellungen für verschiedene Anwendungsszenarien abgespeichert und schnell wieder abgerufen werden. Mit weiteren zahlreichen Features zur Schonung Ihrer Augen und Optimierung der Bildwiedergabe für das jeweilige Game garantiert er erstklassiges Gaming-Vergnügen auch bei langen Sessions.
Dieser Monitor bedient sich der Twisted-Nematic-Technologie (TN). Dieser Paneltyp brilliert mit extrem kurzen Reaktionszeiten. Hohe Reaktionszeiten führen bei schnell bewegten Inhalten zu unschöner Schlierenbildung. Das TN-Panel dieses Monitors ist schnell genug, dass dieser Effekt nicht auftritt. Damit ist dieser Monitor eine ausgezeichnete Wahl für Multimedia-Anwendungen.
Jedes Display erzeugt kurzwelliges, blaues Licht, welches mit der Zeit Ihren Augen schadet. BenQs «Low Blue Light»-Technologie wurde entwickelt, um genau diesen Anteil an schädlichem Licht zu reduzieren und Ihnen ein gesünderes Arbeiten zu ermöglichen. Schalten Sie dazu einfach über das OSD-Menü in einen der voreingestellten «Low Blue Light»-Modi, je nachdem ob Sie für die jeweilige Anwendung höhere Farbtreue benötigen oder einfach nur entspannter Arbeiten möchten.
Aufgrund der Art, wie die Helligkeit bei Bildschirmen mit LED-Hintergrundbeleuchtung gesteuert wird, empfinden einige Benutzer ein Flimmern auf dem Bildschirm, welches mit der Zeit zu Augenermüdung führt. Die BenQ «Flicker-free»-Technologie verwendet eine spezielle Lösung zur Helligkeitsregulierung, um diesen Effekt zu reduzieren und den Sehkomfort zu verbessern.
Mit dem Klick auf "Kasse" akzeptierst du unsere AGB und Datenschutzerklärung.
