Das C414 zählt seit Erscheinen im Jahr 1971 zu den besten und beliebtesten Grossmembran-Kondensatormikrofonen der Welt. Das C414 XLII ist der Nachfolger des bekannten C414 B TLII. In der XLII Version gleicht es dem C414 XLS bis auf die Kapsel. Dank einer leichten Präsenzanhebung und der räumlichen Abbildung wird der warm-samtige Klang des hochgeschätzten AKG C12 Röhrenklassikers authentisch reproduziert.
Das C414 XLII verleiht damit Hauptstimmen und Soloinstrumenten selbst in dichten Tonmischungen die nötige Präsenz. Immer häufiger wird das C414 auch bei anspruchsvollen Live-Produktionen eingesetzt. Auf dieses breite Anwendungsgebiet optimiert, verfügt die aktuelle Version des C414 XLII nicht nur über 9 Richtcharakteristiken für den optimalen Sound. Ein Lock Mode schützt vor unbeabsichtigtem Verstellen des Setups durch eine Tastensperre. Die Peak Hold LED zeigt die Übersteuerung der Elektronik zuverlässig an, selbst bei kürzesten Signalspitzen.
In der Tradition seiner geschätzten Vorgänger überzeugt das C414 XLII in Sachen Funktionalität, Leistungsumfang, Benutzerfreundlichkeit und dem umfassenden Zubehör. Die neuen, verbesserten Features wurden entwickelt, um den ständig wachsenden Ansprüchen von Tonstudios, Bühnen, Radio- und TV-Studios gerecht zu werden, ohne dabei die typische Soundqualität des C414 zu verändern.
Dieses Mikrofon verfügt über eine Nieren-Richtcharakteristik. Das bedeutet, es nimmt den Schall direkt von vorne am besten auf. Schall, der von hinten oder von den Seiten kommt, registriert es nur minimal. Ausserdem reduziert diese Richtcharakteristik störende Rückkopplungen.
Die Achtcharakteristik nimmt denn Schall von vorne wie von hinten in gleichem Masse auf. Schallquellen hingegen, die sich seitlich vom Mikrofon befinden, werden nur minimal erfasst.
Die Kugelcharakteristik erlaubt Ihnen die gleichmässige Aufnahme des Schalls aus allen Richtungen. Dadurch müssen Sie das Mikrofon nicht exakt ausrichten. Es sorgt für natürlichen Klang und geringe Windgeräusche. Ausserdem wird bei dieser Charakteristik der Frequenzgang nicht durch den Abstand zur Klangquelle beeinflusst – es tritt also kein Nahbesprechungseffekt auf.
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